Winc2021

OSENGO ist eine gemeinnützige Berufsbildungseinrichtung, die sich auf lebenslanges Lernen und berufliche Bildung spezialisiert hat und Mitglied des französischen Berufsbildungsverbands ist. Sie verfügt über 32 ständige Ausbildungszentren in vier Regionen Frankreichs. Seit über dreißig Jahren unterstützt OSENGO verschiedene Zielgruppen auf dem Weg zu einer lebenslangen beruflichen Weiterbildung oder einer beruflichen Veränderung: Arbeitnehmer, Unternehmer, Jugendliche, Arbeitslose, Behinderte, Senioren usw. OSENGO bietet Qualifizierungs- und Zertifizierungskurse im Gastgewerbe, in der Gastronomie, im sozialen Bereich, im tertiären Sektor, im Handel und im digitalen Bereich an. Neben diesen zertifizierten Kursen bietet die OSENGO-Gruppe auch maßgeschneiderte Dienstleistungen an. OSENGO schuf 1994 eine spezielle Abteilung für europabezogene Themen und hat seitdem zahlreiche Projekte im Bereich Mobilität und pädagogisches Engineering geleitet.

INCOMA ist ein Ausbildungs- und Forschungszentrum mit Sitz in Sevilla (Spanien), das über umfassendes Know-how und Erfahrung in der Entwicklung und Koordinierung von internationalen Kooperationsprojekten verfügt, die hauptsächlich im Rahmen von EU-Programmen finanziert werden, insbesondere in den Bereichen Bildung, Ausbildung und Forschung. Unsere Tätigkeit ist vor allem der Entwicklung von Projekten der sozialen Innovation gewidmet, mit besonderem Augenmerk auf die Ausbildung von Risikogruppen oder Gruppen mit besonderen Schwierigkeiten beim Eintritt in den Arbeitsmarkt, insbesondere junge Menschen, Frauen und Migranten.

Das 1. E.K. (Laboratorial Center) von Preveza ist eine berufsbildende Schule mit 40 Lehrern und 350 Schülern. Sie bietet eine berufliche Erstausbildung im Sekundarbereich II an. Die Schüler (Minderjährige und Erwachsene) besuchen den Unterricht am Morgen oder am Abend. Die Studiengänge sind nach Sektoren und Fachgebieten gegliedert. Derzeit werden folgende Bereiche abgedeckt: Computertechniker, Maschinenbautechniker, Kraftfahrzeugtechniker, Elektro-/Elektronik-/Automatisierungstechniker, Bautechniker, Gärtnerei-/Gesundheitstechniker, Verwaltungs- und Wirtschaftstechniker, Agronomie-/Lebensmitteltechnologie und Ernährungstechniker. Außerdem wird eine einjährige Lehrlingsklasse (Ausbildung am Arbeitsplatz) eingerichtet.

Euroform RFS ist eine 1996 gegründete italienische Non-Profit-Organisation, die sich auf Berufsausbildung und -beratung spezialisiert hat. Im Laufe der Jahre hat Euroform RFS sein Angebot an Ausbildungskursen für verschiedene Berufsgruppen erweitert. Derzeit bietet Euroform RFS eine breite Palette von Kursen in verschiedenen Bereichen an (IT, Sprachen, Sicherheit am Arbeitsplatz, Betriebswirtschaft und Management usw.). Euroform RFS fördert die internationale Mobilität, indem es Studenten, Auszubildenden, jungen Hochschulabsolventen und jungen Arbeitslosen durch die Teilnahme an verschiedenen EU-Projekten eine Ausbildung im Ausland ermöglicht. Euroform RFS ist eine von den Regionen Kalabrien und Piemont zugelassene Organisation für Berufsberatung und Vermittlung. Euroform RFS glaubt an die soziale Eingliederung von Minderheiten und benachteiligten Menschen und fördert diese; seit 2014 setzt es sich für die Integration von Migranten und Asylbewerbern in Italien ein. Euroform RFS fördert Forschung und Entwicklung im Bildungsbereich, um ständig innovative Bildungsmethoden und -instrumente zu testen.

Afridat UG ist ein Forschungs- und Innovationsunternehmen mit Sitz in Bonn (Nordrhein-Westfalen). Afridat nutzt Forschung und Daten, um politische Entscheidungsträger bei der Entscheidung über das Verständnis, den Schutz und die Entwicklung neuer Wege zur Bewältigung spezifischer Entwicklungsherausforderungen, die sich mit dem Wandel entwickeln, zu unterstützen. Unsere allgemeinen Schwerpunkte sind wie folgt:
- Forschungs-, Beratungs- und Vermittlungsdienste zwischen europäischen und afrikanischen Unternehmen.
- Angebot von Kapazitätsaufbau, technischer Folgenabschätzung, Technologietransfer und Schulung, um bessere Entscheidungen oder Maßnahmen zwischen Afrika und Europa zu treffen.
- Entwicklung von Plattformen, von einfachen Websites, e-Learning-Plattformen, e-Commerce bis hin zu datengesteuerten Plattformen.
- Zusammenarbeit in Entwicklungs- und internationalen Kooperationsprogrammen.
- Aufbau eines Expertennetzwerks aus afrikanischen und europäischen Fachleuten mit Interesse an Europa und Afrika.
- Digitalisierung, Projekt-Branding und -Verbreitung.

Die Organisation entwickelt Module für Schulungen und Wissensaustausch und nutzt diese Daten, um das Zusammenspiel zwischen linearen und nichtlinearen quantitativen und qualitativen Wirtschaftsfaktoren zu korrelieren, um die öffentliche Diskussion zu gestalten und politische Maßnahmen in den Bereichen Soziales Unternehmertum, Bildung, Migration, Energie, Informationstechnologie und Klimawandel voranzutreiben.